„Glühen Herz und Stirne mir“
Texte: Hölderlin, Novalis, Rilke, Rimbaud, Verlaine
Gesungen, gezupft und erzählt von: Erlin Høld und Lyz M. Nova
Novalis? Hölderlin? Romantik? Graue Vorzeiten. Lang her … Intellektuell und schwer?
Gesungen klingen sie anders. Findet sich leichter ein Zugang zu den wallenden Worten dieser wilden Herzen. Auch wenn wir heute nicht mehr so schreiben könnten, hören und nachfühlen können wir es, und vielleicht uns darin wiederfinden … .
Høld und Nova vertonen und besingen die Verse dieser großen Dichter.
Zwei Stimmen und vier bis zehn Saiten.
Erzählen außerdem von Hölderlins Zeit in Frankfurt und seiner großen Liebe Susette Gontard. Und lesen aus deren Briefen … .
Novalis, der nicht alt wurde, aber weise war, rockt.
Und Rilke nimmt uns mit in Abgründe und geht doch runter wie Öl.
Die Franzosen erzählen von der Ewigkeit, von murmelnden Seelen und trunkenen Schiffen. Franzosen eben.
Ein fiebrig-lyrischer Abend. Unakademisch, mal akustisch-minimalistisch, mal üppiger mit Jazzgitarre, E-Bass und den Beats des wilden Electribe.
Einlass: 21:00 Uhr
Beginn: 22:00 Uhr
Eintritt: 4,-/3,- €
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