Bees Made Honey In The Vein Tree + A Prouder Grief + Astropsÿch (((Spacedelic Odyssey)))

Sa 15.04.2017    
20:00

Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr | Eintritt: 8,- € (Vereinsmitglieder 6,- €)
ACHTUNG: Die Veranstaltung beginnt diesmal etwas früher!

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BEES MADE HONEY IN THE VEIN TREE

Mit kühnen Montagefolgen verschiedene Zeit- und Wahrnehmungsebenen verschmelzend erschaffen BEES MADE HONEY IN THE VEIN TREE einen innovativen Spagat zwischen doomigem Sludge Rock, und verträumtem Retro-Spacerock.
Den roten Faden bildet ein scheinbar unstillbarer Appetit nach gekonnter Umspielung der musikalischen Themen, die hier eben bewusst nicht gespielt werden, als thematisierten die Stuttgarter die Motive der zeitgenössischen Künstler unkonventioneller Rockmusik und gelangten zu einer pessimistischen Analyse der entfremdeten Kommunikations- und Wahrnehmungsformen der modernen Welt.

https://beesmadehoneyintheveintree.bandcamp.com/releases
https://www.facebook.com/beesmadehoneyintheveintree/

Und so klingt das:

 

 

A PROUDER GRIEF

Kammermusik, Postrock und Kraut fließen kosmisch dröhnend aus elektrischen Gitarren und Bässen, jambischem Glockenspiel, aus Tasten, Trommeln und Becken.
Ein goldenes Boot schaukelt auf den Wogen, leere Häuserkähne ziehen vorüber und ein Cowboy tanzt im 9/8-Takt. Improvisation und Melodie! Donner und Elegie!
Nach monatelangem Feilen an neuen Stücken im Anschluss an die Tour zum hochgelobten Debüt-Album HELIAN macht sich das Quartett nun im erneuerten Klanggewand auf zu neuen Gestaden. Liebe Leute, seid bereit!

https://aproudergrief.bandcamp.com/

A Prouder Grief


Und das sagt die Presse:

„Eine Wanderung auf unerforschten klanglichen Pfaden in immer weitere musikalische Höhen.“
(X fanzine)

„Das maskierte Kollektiv (aus dem Irgendwo) erschuf ein grandioses Potpourri aus Kraut, Kammerpop und Postrock herbeizaubert. Absolute Empfehlung!“
(NEØLYD)

„Eine Fahrt durch ähnliches Gewässer, fast schon zarte Kammermusik zwischen Improvisation und Melodie, instrumentaler Post-Rock irgendwo zwischen mitreissenden Krautrock und sanfter Folklore. Gesungen wird dann eher nicht. Wozu auch. Ein Kleinod, nichts von der Stange.“
(Schallgrenzen)

„Man möchte bei einem Debüt einer Band ungerne das Wort klassisch benutzen, doch hier irgendwie schon. Es muss ja nicht unbedingt gleich Klassiker genannt werden, das ist noch zu früh. Aber klassisch, so hört sich Helian von A Prouder Grief eben an. Klassische Musik.“
(Rauschemusik)

„Eine fein abgestimmte Mixtur aus Kammerpop, Kraut- und anderem Rock fügt sich zu einem Hörfilm, der zum (Rein-)Fallenlassen geradezu einlädt.“
(ZORES)

 

 

ASTROPSŸCH

Über Astropsÿch:

„Astropsÿch ist keine dieser Bands, die man locker zwischen zwei Bierchen konsumiert, sondern wirft Widerhaken und erfordert Aufmerksamkeit. Und die lohnt sich. Das größte Plus in diesem schweigsamen Kampf zwischen desillusionierter Komposition und einer mutigen Spielart sind die faszinierenden Gitarrensoli-Experimente von Gitarrist Arne Strohbach, oder die Schlagfertigkeiten von Felix Ries, der sich den Versuchungen des Radio-Beats gegenüber resistent zeigt. Das Resultat: Eine poetische Odyssee in seelische Zwischenbereiche.“ – Rolling Stone Magazine

„‚ Astropsÿch ist im Grunde ein archaisches Märchen. Eine Meditation. Eine trotz aller Melancholie tröstende Musik, die ich mir immer wieder anhören kann, um Mut zu schöpfen.“ – Dieter Bohlen

„Eine meditative Reise ins Herz einer fesselnden Band und ins Innere eines faszinierenden Musikstils. Eine archaische, poetische, beinahe wortlose Liebesgeschichte. Und eine wunderschöne Ode an das Leben.“ – Darth Vader

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Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr | Eintritt: 8,- € (Vereinsmitglieder 6,- €)
ACHTUNG: Die Veranstaltung beginnt diesmal etwas früher!