FREAKSHOW IN CNONCERT: A Prouder Grief + Tritonaut

Sa 30.11.2019    
20:30 - 23:30

Die letzte Runde unserer „FREAKSHOW IN CONCERT“ ist gleichzeitig das erste Konzert der Reihe, das mit klassischem Jazz kaum noch etwas zu tun hat. Uns erwarten dennoch sehr unalltägliche Auftritte zweier Bands, die von Spannung und Innovation leben.
 

A PROUDER GRIEF
(Postrock/Kraut/Jazz/Kammerindie)

Kammermusik, Postrock und Kraut fließen kosmisch dröhnend aus elektrischen Gitarren und Bässen, jambischem Glockenspiel, aus Tasten, Trommeln und Becken. Ein goldenes Boot schaukelt auf den Wogen, leere Häuserkähne ziehen vorüber und ein Cowboy tanzt im 9/8-Takt. Improvisation und Melodie! Donner und Elegie! Mit dem hochgelobten zweiten Album „A Golden Boat“im Gepäck macht sich das Quartett im erneuerten Klanggewand auf zu neuen Gestaden. Liebe Leute, seid bereit!

A Prouder Grief mischen auf ihrem zweiten Album Postrock mit Kammerpop –das erinnert in den besten Momenten an irgendwas zwischen Tortoise und Sigur Rós.(Bayern 2)

Es sind sehr komplexe Songs, die sich langsam Schicht für Schicht aufbauen. Sie bewegen sich ständig zwischen den unterschiedlichen Musikstilen von Folk, Jazz über Pop bis zum Rock.(rcn-Magazin)

„Es ist Musik, die fortschreitet. Sie nimmt eine Idee und entwickelt sie, statt sie einfach zu wiederholen.“Und so verschmelzen auch bei A Prouder GriefElemente aus verschiedenen Rock-Stilen (Krautrock, Psychedelic Rock …) mit jazzigen und klassischen Anleihen.(Das Blättchen)

A Prouder Griefsind gerüstet zu neuen Aventüren. Und das Boot schimmert golden wie die ebenso reichhaltige wie etwas melancholische Musik, die sich zwischen Postrock und Kammerpop herumtreibt.(Radio Z)

Musikalisch bewegen sich A Prouder Griefnach wie vor zwischen den Genres Post-Rock (45%), Filmmusik (45%) und Math Rock (10%). Vier Songs in 37 Minuten –das könnte eintönig werden, doch dafür nimmt die Musik der Nürnberger zu viele Wendungen, ohne verkopft zu klingen.(Blueprint Fanzine)

Eine Wanderung auf unerforschten klanglichen Pfaden in immer weitere musikalische Höhen.(OX fanzine)

Das maskierte Kollektiv (aus dem Irgendwo) erschuf ein grandioses Potpourri aus Kraut, Kammerpop und Postrock herbeizaubert. Absolute Empfehlung!(NEØLYD)

 

TRITONAUT
… oder die Retter des Tritonus?
Irgendwo zwischen den Welten unterwegs.

Gitarre, Bass, Schlagwerk.
Kein Gesang, keine Schubladen.

stephan gerke – git
torsten amlung – bs
moritz fischer – dr

 

Einlass: 20:30 | Beginn: 21:00 | Eintritt: 9,- € / 7,- €