Die Musik des itlienischen Jazzrock Quartetts SUDOKU KILLER erschafft ein provokatives, unkoventionelles Kunstwerk. Die musikalischen Hintergründe der einzelnen Musiker finden sich in einer stimmigen Mischung aus Jazz, Psychedelic Rock und experimenteller Musik. Und diese erschafft genau die Energie, die die Triebwerke der Spacedelic Odyssey 2018 am Laufen halten. Die als Forntdame fungierende Kontrabassistin CATERINA PALAZZI drückt es we folgt aus: „It is meant as a virtual murder of the childhood vision of the world, with the good guys as winners and the bad guys as surrenders.“ Das ALL ABOUT JAZZ Magazin findet folgende Worte: „Five violent traces where jazz lives with psychedelia, post-rock, the noise artists and experimental music.“ Auch elektronische Effekte, Distortion Verzerrer werden eingesetzt, um sensible Jazzparts, genauso wie Postrock, Noise, Filmmusik-Passagen nd hier und da sogar Aspekte der ‚Neuen Musik‘ zu untermalen.
Official video: https://www.youtube.com/watch?
In diesem Monat wird die Irrfahrt von ROCKET PHARMACY mit deren ganz eigenem, funkig groovendem Psych-Stoner Rock eröffnet. Eine abwechslungsreiche Klangwelt aus bunten Melodiewäldern und sandigen Rifflandschaften stehen dabei auf der geplanten Route.
Vor zwei Jahren beusuchte uns das Hofheimer Kollektiv bereits schon einmal. Man darf gespannt sein, in welche Universen die Reise diesmal geht.
+++ BREAKING ODYSSEY NEWS +++
Die großartigen Grombira (Heavy Space Rock a la Hawkwind) übernehmen am Samstag den frei gewordenen Slot der Spacelords.
Auf einen großartigen Abend!
Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr | Eintritt: 11,- / 8,- €
Unsere Konzertreihe SPACEDELIC ODYSSEY feiert ihr fünfjähriges Bestehen! 🙂
Zum fünften Mal findet von Januar bis Mai ein Konzert im Monat statt, welches sich den Subsparten Psychedelischer Rockmusik verschrieben hat.
Schon in den vergangenen Jahren kamen Besucher von sechzehn bis sechsundsechzig und von Springerstiefeln bis Dreadlocks auf ihre Kosten. Liebhaber alter Klänge von Pink Floyd, Gong oder Hawkwind bekamen leuchtende Augen bei einem Programm gespickt mit psychedelischem Spacerock und jazzigem Krautrock. Ja sogar diejengen Herren Metaller, die sich gerne mal aus den klassischen Stahlgefilden herauswagen, wurden in Sachen Postrock und vereinzelt auch Doom fündig und ließen gerne mal Nacken und Haare kreisen oder schwebten einfach mit geschlossenen Augen in entfernte Galaxieen davon.
In jedem Jahr änderte sich die musikalische Richtung der Spacedelic Odyssey ein wenig. 2018 – zum fünfjährigen Bestehen – wurde ein Konzept entworfen, das an jedem einzelnen Abend für Abwechslung sorgt.
Zum ersten Mal folgt jeder Termin der Spacedelic Odyssey einem Rahmenprogramm, welches die komplette Bandbreite der bisherigen Jahre zusammenfasst:
Eröffnet werden die Abende mit fast schon tanzbarem Psychedelic Rock – meist von Gruppen aus der Region, die uns evtl schonmal besucht haben und nun zeigen, was sich bis zum Jahr 2018 alles bei ihnen getan hat. Danach folgt eine experimentell verspielte Space-Jazz Nummer. Zum Schluss gibts voll auf die Schnauze mit deepem Spacerock/Postrock zum Beispiel, auf jedenfall aber Musik zum Wegfliegen.
Man könnte es auch so ausdrücken: 1.) Rythmus genießen, Bewusstsein langsam ausdehnen 2.) Zuhören / Mitdenken 3.) Träumen / Haare schütteln / Wegfliegen!
Wer bisher dachte, Lederjacken-Headbang-Metal
Trotz gelegentlichen Experimenten mit hochkarätigen Bands wie My Sleeping Karma oder Electric Moon besinnt sich die Spacedelic Odyssey im Jahre 2018 auf ihr eigentliches Ziel: Den Untergrund!
Mit fairen 8,- € Aufwandsentschädigung ist man pro Abend dabei und die Getränkepreise zwischen einem und drei Euro können sich sehen lassen. Der Veranstaltungsort ist leicht zu finden, da er direkt am Bahnhof, im Keller eines ehemaligen Güterschuppens liegt. Die Anreise mit Öffentlichen ist damit also auch schonmal geklärt und selbst die Parksituation könnte unkomplizierter nicht sein: Direkt vor der Tür gibt es massenhaft kostenlose Parkplätze.