Die Frankfurter Band „Not Enough Room to Swing a Cat“ überrascht nicht nur mit ihrem ungewöhnlichen Namen. Angefangen haben sie als normales Jazzquartett, mittlerweile fällt es jedoch schwer sie eindeutig diesem Musikgenre zuzuordnen. Sie selbst nennen ihre Musik experimental, und tatsächlich gelingt es ihnen immer wieder, das Publikum durch ungewöhnliche Kompositionen zu überraschen. Ob sinfonische Ansätze oder Rap, nichts scheint den musikalischen Horizont der Band zu begrenzen. Doch bei allem swingt es, ist teilweise tanzbar.
Ihre Musik ist eine Mischung aus Jazzrock-Elementen mit Anleihen bei der New Yorker „No Wave“-Szene, zappaesken Zitaten, geprägt von klassischen Einflüssen – und das Ganze aufgelockert durch deutsche lyrische Vokal-Sequenzen.
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Dirk Rucker – Gitarre
Michael Sattler – Saxophon
Thomas Legrand – Bass, Vokals
Christian Oelte – Schlagzeug
http://www.swingacat.de bzw. http://www.myspace.com/swing-a-cat
Als Support hat sich heute noch eine weitere Band „Pissin the sink“ angekündigt.
Einlass: 20:30 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Eintritt: 6,-/4,- €